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Elektromobilität in einer neuen Dimension

Freitag, 23.12.2022

Mit diesem Jingle bewirbt der Volkswagenkonzern den ID. Buzz Pro.

 

 

 

 

 

(Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 18,9 (NEFZ); 21,7 – 20,6 (WLTP) | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km)

Im Aussehen wurde das Fahrzeug von Klaus Zyciora, dem Werksdesigner, dem T1 von 1950 angepasst. Mein Testfahrzeug hat fünf Sitzplätze, wovon sich zwei vorne und drei auf einer Bank im Fond befinden. Laut Wikipedia soll in Amerika eine längere Version erscheinen.

Zu meinem aktuellen Benz gibt es nicht mal so viel Unterschiede, denn dieser war für mich auch eine neue Dimension, nachdem ich über ein Jahrzehnt Smart gefahren bin. Die Motorleistung ist mit 204 PS ebenso gleich. 204 Elektro PS fühlen sich aber anders an, da diese ohne Getriebe und somit ohne Schaltpausen direkt auf die Heckachse wirken. Die Leistung ist aber auch nötig. Denn der größte Unterschied zu meiner E-Klasse und zum T1 von 1950 ist das Leergewicht. Der T1 begnügte sich hier mit 1.140 kg, bei meiner E-Klasse sind es 1.845 kg und der ID. Buzz hat 2.471 kg.

Mein Testfahrzeug kommt in einem eher dunklen Orangeton mit der Bezeichnung „Energetic Orange Metallic“ und innen mit weißen Stoffsitzen mit der Bezeichnung „Mistral“ und einer Instrumententafel in einer Farbmischung mit der Bezeichnung „Soul-Safran Orange-Mistral“. Unter Mistral hatte ich bis jetzt einen trockenen Fallwind aus Norden, der über Frankreich in Richtung Côte d’Azur und Korsika weht, abgespeichert.

Auf die vielen elektrischen Helferlein einzugehen, die heutzutage in fast jedem neuen Auto Standard sind, würde den Umfang dieses Berichtes sprengen. Es sind sicher so viele, dass ich diese in den nächsten Tagen nicht alle entdecken und somit auch nutzen würde. Auf eine beheizbare Frontscheibe freue ich mich aber schon, denn diese kannte ich bis jetzt nur aus Ford-Modellen, wie sie z. B. unser ehemaliger Pfarrer Richard Meier fährt.

Bleiben noch zwei Dinge, die sicher den ein oder anderen von einem Umstieg auf einen ID. Buzz abhalten. Erstens ist es der Preis von fast 80.000 Euro, die dieses Fahrzeug nach Preisliste kosten würde. Dass ein ID. Buzz einem aktuellem T7 im Preis sehr nah kommen wird, habe ich erwartet. Die Kosten für eine Batterie mit 82 kwh fressen die gesparten Kosten für einen einfacheren Antriebsstrang (z.B. kein Getriebe) sehr schnell auf.
Bleibt die Möglichkeit des Gebrauchtfahrzeuges, das ja dann zeitnah verfügbar sein sollte. Bis aber interessante Gebrauchtfahrzeuge am Markt erscheinen werden, wird es noch dauern, denn hier steht laut Internet eine Lieferzeit von bis zu 18 Monaten für ein Neufahrzeug im Weg, was eindeutig die Basis eines gebrauchten ID. Buzz sein wird.

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* Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.volkswagen.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes.

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